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![]() Neuer F&E Call - Intelligente Produktion - 1. Ausschreibung
Im Rahmen der FTI Initiative Intelligente Produktion stehen im Jahr 2011
€ 14 Millionen Budget mit einer indikativen Aufteilung für
themenspezifische und themenoffene Ausschreibungen von je € 7 Millionen zur
Verfügung. |
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![]() Neuer F&E Call - Neue Energien 2020 - 5. Ausschreibung
Das Forschungs- und Technologieprogramm „Neue Energien 2020"
trägt zur Bereitstellung sicherer und nachhaltiger Energie zu
wettbewerbsfähigen Preisen in Österreich bei. Das Programm bezieht sich auf die
gesamte Energiekette von der Energieumwandlung über den Energietransport bis
hin zur Energieverwendung. |
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![]() klima:aktiv Passivhaus für die Holzregion Murau
Das im Zentrum
von Murau errichtete
Verwaltungsgebäude der Raiffeisenbank fällt als Erstes durch seinen äußerst
kompakten Baukörper in der Form eines Zylinders, der mit roten Fassadenplatten
verkleidet ist, auf. Als Baustoff wurde großteils Holz aus der Region eingesetzt und so ein Ort des Wohlfühlens für
die Mitarbeiter und die Kunden geschaffen. |
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![]() Startschuss für den Österreichischen Klimaschutzpreis 2011ORF und Lebensministerium zeichnen heuer bereits zum vierten Mal innovative Ideen und Projekte für den aktiven Klimaschutz mit dem Österreichischen Klimaschutzpreis aus. Gefragt sind kreative Ideen, innovative Konzepte und visionäre Projekte, die einen effektiven Beitrag zum aktiven Klimaschutz in Österreich leisten. Wesentlich ist dabei, dass die Projekte bereits realisiert wurden oder noch im Sommer 2011 starten. Interessierte Unternehmen, Organisationen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Privatpersonen können ihre Projekte von 8. Juni bis 12. September 2011 in vier Kategorien einreichen:
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![]() 7 steirische Städte auf dem Weg zur Smart City
30 Konsortien aus Österreich haben sich in der ersten Ausschreibung zum „Smart Energy Demo - FIT for SET"
um rund 2 Millionen Euro beworben, um in ihrem Konsortium Projektvorschläge zu
entwickeln. 21 dieser Konsortien wurde die Förderung genehmigt und sie können
nun Pilot- und Demonstrationsprojekte ausarbeiten, die ihre Stadt smarter,
nachhaltiger und massiv klimafreundlicher machen. Darunter werden Projekte in 7 Städten aus dem
Green
Tech Valley mit technologischer Unterstützung des Clusters ECO
WORLD STYRIA realisiert: |
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![]() „ZERsiedelt“ Forschungsergebniss: Graue Energie im Wohnbau immer relavanterDas Forschungsprojekt ZERsiedelt des Klima- und Energiefonds wird durch das ECO Cluster-Unternehmen akaryon Niederl & Bußwald OG koordiniert und erforscht bis dato wenig beleuchtete energie- und kostenrelevante Aspekte im Kontext der Zersiedelung. Das Forschungsergebnis: Der Anteil der sogenannten Grauen Energie nimmt seit 1970 stetig zu und sollte in bau- und raumplanerischen Entscheidungen mehr Berücksichtigung finden. Graue Energie ist - bezogen auf Wohnbau - jene Energie, welche in Errichtung und Instandhaltung von Bauten und zugehöriger Infrastruktur wie Straßen, Leitungen etc. gesteckt werden muss. Aktuell entfällt bei Mehrfamilienhäusern etwa 25% des Gesamt-Energieaufwands auf die Graue Energie, bei Einfamilienhäusern sind es sogar etwa 35%. Lesen Sie mehr über dieses und weitere Forschungsergebnisse auf www.eco.at. |
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![]() EAO-Projekt für Erneuerbare Energie und Energieeffizienz in Tourismusbetrieben
Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe sind einem starken
Kosten- und Wettbewerbsdruck ausgesetzt, einen erheblichen Anteil machen dabei die
Energiekosten aus. Daher wurde mit 10 internationalen Partnern das EU-Projekt
RELACS entwickelt, um Energiekosten und Energieverbrauch in Tourismusbetrieben
zu senken und den Einsatz von Erneuerbarer Energie zu erhöhen. Die
Energieagentur Obersteiermark begleitet als einer der Projektpartner interessierte
Tourismusbetriebe im 3-jährigen EU-Projekt. Angeboten werden technische
Beratungen, Energiebuchhaltung, Machbarkeitsanalysen, Schulungen und
schließlich die Förderung für Beratungen und Investitionen im Zuge der
Umstellung auf Erneuerbare Energien und der Steigerung der Energieeffizienz.
Lesen Sie mehr auf www.eco.at.
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![]() FIBAG: Kooperation mit globalem Top-50 Forscher für günstige Solarfassaden
Die Firma FIBAG holt mit Prof. Michael Grätzel, dem Erfinder der
revolutionär preiswerten Farbstoff-Photovoltaik-Zelle, einen führenden
Technologieexperten an Bord. |
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![]() Neue enbasys-Biogasanlage für schwierigen Industrieabfall
Einer der Big Player unter den Entsorgern Europas setzt auf
Know-how aus der Steiermark: Mit der Biogas-Anlage für die deutsche
SARIA-Rethmann Gruppe verbucht die Enbasys GmbH, eine Tochter der BDI -
BioEnergy International AG, erneut einen Millionenauftrag. Der entscheidende
Vorteil der Anlage liegt in der hohen Flexibilität und Wirtschaftlichkeit bei
der Verwertung auch schwieriger industrieller Rohstoffe. Versorgungssicherheit
ist garantiert. Die Biogas-Anlage wird Ende 2011 in Betrieb gehen und jährlich
aus rund 87 Tausend Tonnen unterschiedlichstem Abfall - von Biomüll über
Klärschlamm bis hin zu Schlamm aus Fettabscheidern - insgesamt 6,3 Mio. Nm³
Biogas produzieren. Das ist grüner Strom für die Versorgung von rund 6.000
Haushalten. Lesen Sie mehr auf www.eco.at. |
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![]() ecoliGhts PV-Straßenlaternen erhellen Salzburger Urlaubsort
Der Urlaubsort Werfenweng in Salzburg hat seine
umweltfreundliche Infrastruktur weiter ausgebaut und beleuchtet bereits 2/3 der
Gemeinde mit PV-Leuchten von ecoliGhts. Der Ort, der sich mit sanfter Mobilität
bereits einen Namen gemacht hat, ist nun auch mit cleverer Lichterzeugung
wegweisend. Zum Einsatz kommen „Insel-Leuchten" ohne Leitungsanschluss, was mit
weiteren Kostenvorteilen für die Gemeinde verbunden ist. Mehr über die
Photovoltaik-Straßenbeleuchtung erfahren Sie bei ecoliGhts.
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![]() Binder+Co holt Glas aus MüllverbrennungsschlackeMonatlich werden 9.000 Tonnen Kommunalmüll von den 430.000 Einwohnern Bratislavas in einer thermischen Verwertungsanlage verbrannt. In der Anlage wird aus rund 22 t/h Hausmüll eine elektrische Leistung von 6,3 Megawatt gewonnen. Die bei der thermischen Verwertung anfallende Schlacke wurde bislang zur Versiegelung von Mülldeponien eingesetzt.Binder+Co hat nun in Kooperation mit einem slowakischen Abluftspezialisten eine hochmoderne Glasrückgewinnungsanlage konzipiert und deren Installation im Jänner 2011 fertiggestellt. Aus dem wertarmen Verbrennungsrückstand wird durch die sogenannte Scherbensublimation reines Altglas gewonnen, das als hochwertiger Sekundärrohstoff in slowakischen Glashütten eingesetzt wird. Binder+Co kann mit dem Abschluss dieses und weiterer Projekte auf ein erfolgreiches erstes Quartal 2011 zurückblicken und darf sich mit einem erneuten Aufschwung im Auftragseingang auf eine positive Zukunft freuen. Lesen Sie mehr über das Glasrückgewinnungs-Projekt sowie über die Geschäftszahlen auf www.eco.at. |
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![]() Saubermacher eröffnet ECOPORT und fährt mit 1. Gas-LKW
„Wir eröffnen kein Gebäude. Wir eröffnen eine neue
Zukunft." Saubermacher gibt mit dem ECOPORT - das neue Headquarters - eine
zukunftsweisende Richtung des Wirtschaftens vor. Wegweisend, wie sie
Nachhaltigkeits-Experte und Träger des Deutschen Umweltpreises 2008 Ernst
Ulrich von Weizsäcker in seinem Buch „Faktor Fünf" beschreibt. Als einer der
hochkarätigen Redner war er auch beim Saubermacher-Symposium
„Recyclinggesellschaft: Fiktion und Wirklichkeit" am 10. Mai 2011 geladen. Beim
anschließenden Festakt des Symposiums wurde der „Hans Roth Umweltpreis" durch
BM Dr. Beatrix Karl verliehen. Lesen Sie mehr auf www.eco.at. |
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![]() Auszeichnungen für E1 Pfund und Odörfer
Die beiden ECO Cluster-Unternehmen E1 Pfund und Odörfer
wurden vor kurzem für ihr unternehmerisches Engagement ausgezeichnet. |
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![]() Smart Grids und Smart Cities beim NOEST Energy Lunch
Der NOEST Energy Lunch vom 8. Juni widmete sich diesmal
intensiv dem Thema Smart Grids. Im
Blickpunkt wurde das Thema aus Sicht des
österreichischen Regulators (DI Klemens Leeb, e-control) und der Wissenschaft - Smart Grids und
Haushalte (Dr. Manfred Sakulin / DI Christian Elbe, TU Graz) beleuchtet. |
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![]() ECO Technologie Round-Table „Internet der Dinge"
Beim Technologie Round-Table zum Thema „Internet der Dinge in
der Umwelttechnik" diskutierten 7 ECO Mitglieds-Unternehmen gemeinsam mit
Joanneum Research und ECO WORLD STYRIA die Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten
von RFID, NFC und Internettechnologien in der Umwelttechnik. |
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![]() Zahlreiche Projekte für ECO Innovation
Die attraktive Förderung für Projekte in der
Markteinführung „ECO Innovation" der
Europäischen Union wurde von den ECO Mitgliedern äußert positiv aufgenommen. So
sind 7 Projekte an ECO übermittelt worden, welche gemeinsam mit der FFG
überprüft worden sind. Die passenden Projekte werden nun von ECO weiter betreut
und in der Umsetzung unterstützt. |
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![]() ECO Förderungs-Update am 28. Juni
Alle neuen
Förderungen im Überblick |
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![]() ECO: Neuer Green Tech Valley Guide mit 100 Top UmwelttechnologienIn diesen Tagen erscheint der neue Green Tech Valley Guide. Über 100 Unternehmen mit Ihren Technologien und Produkten aus dem Green Tech Valley Steiermark sind in einer handlichen Broschüre gesammelt. Diese wertvollen Informationen werden internationalen Multiplikatoren und Interessenten zur Verfügung gestellt, der Guide ist deshalb erstmals ausschließlich in englischer Sprache erhältlich. In diesem praktischen Nachschlagewerk finden Sie Detailinformationen zu den Angeboten der Cluster-Unternehmen und über die Produktlandkarte finden Sie ganz einfach den richtigen Unternehmens-Partner für Ihr geplantes Projekt.Bestellen Sie eine kostenlose Ausgabe des Green Tech Valley Guides, ein E-Mail an office@eco.at genügt. |
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![]() Neues WIN-Beratungsprogramm GreenITIm Jahr 2010 betrug der Energiebedarf betrieblicher IT erstmals mehr als der Energieverbrauch des globalen Flugverkehrs und die Tendenz ist weiter stark steigend. Aufgrund dieses Trends startet WINenergy!, ein Programm der WIN Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit, mit dem neuen Schwerpunktprogramm GreenIT. Ausgebildete Berater analysieren die betriebliche IT-Infrastruktur und entwerfen Umsetzungsmaßnahmen, um mit geringen Investitionen Energieeinsparungen zu erzielen. Diese neuartige Beratung wird mit über 70% der Beratungskosten gefördert. Mehr Informationen zu Beratern, Beratungsablauf und WINenergy! erhalten Sie auf www.win.steiermark.at sowie in der Broschüre zu GreenIT. |
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![]() Hinweis: Möchten Sie den NEWsletters nicht mehr beziehen - so klicken Sie hier zum Abbestellen. Sie haben wiederum jederzeit die Möglichkeit den NEWsletter neu zu abonnieren. Impressum: |
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